Lokalpolitik SPD will „Wuppertal positiv gestalten“

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD will sich im Rat dem „politischen Diskurs“ stellen und sich „zielführender Initiative Dritter“ nicht verweigern. Dabei setze man klare „sozialdemokratische Schwerpunkte“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Servet Köksal.

 Klaus Jürgen Reese (li.) und Servet Köksal (Archivbild).

Klaus Jürgen Reese (li.) und Servet Köksal (Archivbild).

Foto: SPD

„Die Unterstützung der Initiative ‚Kommunen für ein starkes Lieferkettengesetz‘, die Einführung der Ehrenamtskarte für Wuppertal, der Ausbau des Radverkehrs, die Stärkung der Wasserstoffwirtschaft hier vor Ort und der Grundsatzbeschluss zur Umwandlung des Freibades Mirke zu einem Naturfreibad sind einige Bespiele hierfür“, begründet der Wuppertaler SPD-Parteichef.

„Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung der Monate Mai, Juni und Juli werden ausgesetzt. Wir begrüßen, dass auch unsere Initiative dazu geführt hat, dass die Eltern angesichts der eingeschränkten Betreuungsangebote in Zeiten der Pandemie wenigstens für diesen Bereich mehr Planungssicherheit haben“, so der Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese. „Auch mit dieser Ratssitzung wurde deutlich, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dem Auftrag der Wählerinnen und Wähler als stärkste Kraft im Rat gerecht werden und Wuppertal positiv gestalten.“

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dilek Engin: „Die Sanierung des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau und der Gesamtschule Else Lasker-Schüler müssen jetzt endlich weiter vorangebracht werden. Auch diese Forderung ist von uns noch einmal sehr deutlich gemacht worden und vom Rat mit den entsprechenden Beschlüssen untermauert worden.“

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