Zu Gast sind Martin Hennicke von der Friedrich-Ebert-Stiftung und Stadtdirektor Stefan Kühn. Im September hat die Friedrich-Ebert-Stiftung die Studie „Ungleiches Deutschland“ vorgelegt.
Schaut man sich die Karten an, taucht Wuppertal mit wenig schmeichelhaften Werten auf: „Altindustriell geprägt mit strukturellen Herausforderungen“ steht dort – sowie „unterdurchschnittlich wohlhabend“ oder „investitionsschwache Kommune“ mit „Anpassungshemmnissen“. Was bedeutet das für Wuppertal?