Wiederwahl Nocke im Landesvorstand der KPV

Wuppertal · Der Kreisvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU, der Wuppertaler Beigeordnete Matthias Nocke, ist auf der 59. Landesdelegiertenkonferenz der nordrhein-westfälischen KPV mit 95,5 Prozent erneut in den geschäftsführenden Landesvorstand der mitgliederstärksten CDU-Vereinigung gewählt worden.

 Matthias Nocke (4.v.re.) mit dem KPV-Landesvorstand und der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung, Ina Scharrenbach (vorne, 3.v.li.).

Matthias Nocke (4.v.re.) mit dem KPV-Landesvorstand und der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung, Ina Scharrenbach (vorne, 3.v.li.).

Foto: CDU

„Die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der CDU zur Stärkung der Finanzen unserer Städte und die Neuaufstellung einer tragbaren Finanzierungsgrundlage für den Öffentlichen Personennahverkehr stehen, neben der Lobbyarbeit für starke Städte und Gemeinden, im Mittelpunkt der nächsten zwei Jahre“, so Nocke.

Dringlich sei die Abarbeitung der Pandemie und Flutfolgen, „Hand in Hand mit der Landesregierung“, betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende Bodo Löttgen auf der Landestagung der christdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und -politiker auf der Freilichtbühne in Coesfeld.

„Klimafolgenpolitik mit klarer marktwirtschaftlicher Ausrichtung und beschleunigte Digitalisierung vor Ort sind notwendig, um die finanziellen Spielräume zu erwirtschaften, damit die wachsenden bildungs- und kulturpolitischen Aufgaben für eine integrative Stadtgesellschaft finanziert werden und gelingen können“, so Nocke.

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