„Menschenwürde ist in Wuppertal nicht verhandelbar. Nicht heute und auch in Zukunft nicht“, so die stellvertretende Fraktionssprecherin Deborah Wolf. Man bedanke sich bei „all denjenigen, die in den letzten Monaten laut und beharrlich zu Wort gemeldet haben. Ihr Einsatz hat das Thema auf der Tagesordnung gehalten“.
Die Linke stehe „für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und Solidarität. Wir werden in dieser Ratsperiode keine Kompromisse zulasten derjenigen, die ums Überleben kämpfen, schließen“.