Neumann, der sich als einer der ersten nach Kriegsbeginn selbst ein Bild von der Lage in der Ukraine machte und sich bei Hilfsaktionen für die Menschen dort und für Geflüchtete hier vor Ort engagiert, betont die „ungebrochene Solidarität“ mit allen Ukrainerinnen und Ukrainern.
„Wir hier in Wuppertal, in ganz Deutschland und Europa, gedenken heute aller Leidtragenden dieses Angriffskriegs, den Russland vor drei Jahren über das gesamte ukrainische Volk und über uns in Europa gebracht hat. Wir gedenken der verletzten und getöteten Kinder, der Frauen und der Männer, die nicht bei ihren Familien sein können“, so der Sozialdemokrat.
Neumann: „Ich möchte ganz besonders hinweisen auf das Recht der Ukraine auf einen gerechten Frieden. Dieser Frieden muss gemeinsam erreicht werden; er darf weder von Putin noch von seinem neuen Mitsprecher Trump einseitig diktiert werden.“ Und: „Das Ende vom Krieg darf kein Diktatfrieden für die Ukraine sein.“