Wissenschaftsrat Großes Lob für Wuppertal Institut

Wuppertal / Trier · In einem umfassenden Bericht hatte das Land NRW 2017 den Wissenschaftsrat über die wissenschaftliche Entwicklung des Wuppertal Instituts seit der letzten Evaluation 2012 informiert. In seiner Frühjahrstagung in Trier bezog der Wissenschaftsrat nun Stellung zu diesem Bericht und der Entwicklung der Wuppertaler Enirichtung.

 Prof. Uwe Schneidewand.

Prof. Uwe Schneidewand.

Foto: Heinrich Böll Stiftung

Der Wissenschaftsrat würdigt die positive Entwicklung des Instituts und die umfangreichen Maßnahmen, die es zur erfolgreichen Umsetzung der Empfehlungen des Wissenschaftsrats seit 2012 unternommen hat. Ihm wird bescheinigt, eine "deutlich vernehmbare Stimme in der wissenschaftlich und wissenschaftspolitisch geführten Diskussion über den Umgang mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen" zu sein und sein transdisziplinärer Forschungsansatz wird hervorgehoben.

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, seit 2010 Präsident des Wuppertal Instituts: "Uns freut diese Bestätigung des Wissenschaftsrats für unsere wissenschaftliche Arbeit und unseren Forschungsansatz. Sie ist Rückenwind für unsere Forschung zur Begleitung einer Nachhaltigen Entwicklung. Wir werden auch weiter daran arbeiten, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Akteuren und politischen Entscheidungsträgern zu stärken, und mit unserer Forschung konkrete Umsetzungsimpulse für die Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen leisten."

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