„Noch immer fahren über 90 Prozent der Fahrzeuge von lokalen Entsorgern in Deutschland mit Benzin und Diesel. Hier müssen wir ansetzen, Anreize schaffen und die Transformation zu einer klimaneutralen Abfallwirtschaft auch in Wuppertal vorantreiben“, so Liste-Frinker aus. Ziel müsse sein, „Bedingungen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Müllwerkerinnen und Müllwerker zu schaffen und für eine effizientere Abfalllogistik zu sorgen“.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG), des Eigenbetriebs Stadtreinigung (ESW) und privaten Anbietern leisteten „tagtäglich einen unfassbar wichtigen Beitrag für unsere Stadtgemeinschaft. Trotz häufiger Kritik sind sie es, die dafür sorgen, dass der tägliche Müll nicht überhandnimmt und Wuppertal lebenswert bleibt", erklärte Liste-Frinker.
Sie wolle die „lokalen Entsorger stärker unterstützen, um Wuppertal spürbar sauberer zu machen. Eine saubere Stadt und eine nachhaltige Abfallwirtschaft sind wesentliche Faktoren für die Lebensqualität aller Wuppertalerinnen und Wuppertaler.“