„Wir freuen uns“, so Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger, „dass wir mit unserer Soforthilfeaktion binnen kurzer Zeit bereits 250.000 Euro an Betroffene weitergeben konnten.“ Damit wurden beispielsweise dringend benötigte Kleidung oder Elektrogeräte für den Alltagsbedarf beschafft.
Zwischenzeitlich seien weitere Antragskriterien entwickelt worden, um nun in einem zweiten Schritt „besonders betroffenen Haushalten nachhaltig helfen zu können, zum Beispiel beim Wiederaufbau des Hauses, bei der Installation von Hochwasserschutzmaßnahmen oder der Ersatzbeschaffung von Einrichtungsgegenständen“, so die Diakonie. Dies geschehe in enger Abstimmung mit dem Wuppertaler „Aktionsbündnis Hochwasserhilfe“.