Wuppertaler CDU „BUGA kann Zukunftsmotor für Region werden“

Wuppertal · Die CDU sieht keine Probleme in den mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft (DBG) ausgehandelten Verträge für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal.

 Ludger Kineke.

Ludger Kineke.

Foto: CDU

„Wir freuen uns, dass die Verträge unterschriftsreif sind und wir nach der nun anstehenden Unterzeichnung in die nächste Planungs- und Umsetzungsphase dieses Zukunftsprojektes eintreten können“, so die CDU-Fraktionsvorsitzenden Caroline Lünenschloss und Ludger Kineke.

Der Rat der Stadt Wuppertal habe „am 21. September mit großer Mehrheit grünes Licht gegeben und unsere Bewerbung wurde durch die DBG angenommen. Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und loslegen. Wir sind gespannt darauf, wie sich die Planungen für die BUGA 2031 in den nächsten Monaten und Jahren weiterentwickeln werden und werden intensiv daran mitwirken“.

Auf dem Tisch lägen neben den Vorschlägen aus der Machbarkeitsstudie „viel versprechende Ideen, die in die weiteren Planungen mit einbezogen und auf Umsetzbarkeit geprüft werden. Wir freuen uns über die positiven Signale aus unseren Nachbarkommunen, die auch Interesse bekundet haben, sich in den weiteren Prozess einbringen zu wollen. Die BUGA 2031 kann zum Zukunftsmotor für die gesamte Bergische Region werden und bietet für Wuppertal eine einmalige Chance.“

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