Himmelsphänomen "Blutmond" mit Hindernissen

Wuppertal · Erst ein phantastischer Sonnenuntergang, dann echte Sucharbeit: Der so genannte "Blutmond" hat viele Wuppertalerinnen und Wuppertaler am Freitagabend (27. Juli 2018) ins Freie gezogen.

Als der Mond errötete
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Als der Mond errötete

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Nicht alle wurden belohnt. Manche schauten einfach schlicht in die falsche Richtung, anderen war die Sicht durch Berge, Wohnbebauung, Bäume oder anderes versperrt.

Bilder:

Der rote Mond.

Foto: Dirk Freund

Wer den "Blutmond" entdeckte und ihn mit einem Smartphone aufnehmen wollte, scheiterte. Nur wer über eine professionelle Ausrüstung verfügte, konnte mit einem entsprechenden Zoom die notwendige Belichtungdauer umsetzen.