Bayer: Die nächste Einweihung ...

Wuppertal · Dieses war der "vierte Streich", doch die Großprojekte fünf und sechs folgen sogleich. Mit Riesenschritten setzt Bayer sein großes Investitionsprogramm in Wuppertal um.

 Chemie als Kunst: Rex Eicher, Dr. Klaus Jelich, Daniel Stephan und Dr. Frank-Andreas Gunkel (v.l.) präsentieren das das Modell eines Wirkstoffmoleküls, das zukünftig den Eingangsbereich des neuen Laborgebäudes zieren wird.

Chemie als Kunst: Rex Eicher, Dr. Klaus Jelich, Daniel Stephan und Dr. Frank-Andreas Gunkel (v.l.) präsentieren das das Modell eines Wirkstoffmoleküls, das zukünftig den Eingangsbereich des neuen Laborgebäudes zieren wird.

Foto: Bayer AG

Nach nur knapp zweijähriger Planungs- und Bauzeit wurde jetzt ein weiteres Laborgebäude eingeweiht. In dem 84 Meter breiten, 26 Meter langen und 25 Meter hohen Komplex kann zukünftig eine Vielzahl von biotechnologischen Wirkstoffen spezifisch analysiert werden.

"Mit der mechanischen Fertigstellung dieses Gebäudes haben wir einen weiteren wichtigen Schritt erreicht, um den Standort Wuppertal fit für die steigende Menge von innovativen Wirkstoffen zu machen. Damit leisten wir einen Beitrag zur Zukunftssicherung des Standorts", betonte Werksleiter Dr. Klaus Jelich im Rahmen der Einweihungsfeier vor rund 100 Mitarbeitern sowie Vertretern des Bauamtes.

In dem mehrstöckigen Komplex befinden sich chemische, zellbiologische und mikrobiologische Labore. Rund 150 Mitarbeiter — hauptsächlich Mikrobiologen und Biologielaboranten — haben ihre Arbeit dort bereits aufgenommen. Nach Abschluss von Restarbeiten wird das Gebäude im Juli 2016 bis ins Detail voll funktionsfähig sein.

Mit seiner architektonischen Gestaltung und weißen Glaspanelen stellt es zudem einen echten Blickfang dar: Ein in die Längsfront integriertes großes Bayerkreuz, das Konzernlogo, ist von außen hervorragend sichtbar. Darüber hinaus ziert zukünftig das Modell eines Wirkstoffmoleküls den Eingangsbereich des modernen Gebäudes.

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