Katholische Citykirche Am Berliner Plätzchen gibt's das "Aschenkreuz to go"

Wuppertal · Die Katholische Citykirche Wuppertal macht am Berliner Plätzchen auf eine alte Tradition aufmerksam.

 Mitten in der Stadt das Aschenkreuz empfangen. Die Katholische Citykirche lädt zu einer besondern Tradition auf das Berliner Plätzchen ein.

Mitten in der Stadt das Aschenkreuz empfangen. Die Katholische Citykirche lädt zu einer besondern Tradition auf das Berliner Plätzchen ein.

Foto: Christoph Schönbach

Mit dem Aschermittwoch beginnt für Christen alljährlich die 40-tägige österliche Bußzeit, die der Volksmund als "Fastenzeit" bezeichnet.

In der römisch-katholischen Tradition wird die österliche Bußzeit durch zwei Fast- und Abstinenztage (Aschermittwoch und Karfreitag) gerahmt, die Zeit dazwischen dient in besonderer Weise der Vorbereitung auf das höchste Fest des Kirchenjahres, dem sogenannten "Triduum Paschale": An drei Tagen von Gründonnerstag bis zur Osternacht werden Tod und Auferstehung Jesu Christi gefeiert, die das innere Fundament des christlichen Glaubens bilden.

Die Katholische Citykirche Wuppertal macht mit einer besonderen Aktion auf diese alte Tradition aufmerksam. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird am Aschermittwoch (14. Februar 2018) von 12 bis 13 Uhr am Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Oberbarmen) sein. Um 12 Uhr wird eine kurze Andacht zum Aschermittwoch gehalten. Danach besteht die Gelegenheit am Berliner Plätzchen das Aschekreuz und den damit verbundenen Zuspruch, der Mahnung und Segen zugleich ist, zu empfangen. Nach der Andacht wird Pastoralreferent Dr. Kleine auch über den Markt am Berliner Platz gehen und dort auf Wunsch das Aschekreuz austeilen.

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