Katholische Citykirche Samstag: Nikolausaktion statt Nikolauszug

Wuppertal · Auch in diesem Jahr veranstaltet die Katholische Citykirche Wuppertal mit Unterstützung der IG Friedrich-Ebert-Straße und der Wuppertal Marketing GmbH eine Nikolausaktion – und zwar am Samstag (5. Dezember 2020). Sie ersetzt den traditionellen Nikolauszug, der normalerweise an diesem Abend stattfindet.

 Diesmal erscheinen Nikolaus und Pony (wie hier 2019) nicht auf dem Laurentiusplatz, sondern virtuell.

Diesmal erscheinen Nikolaus und Pony (wie hier 2019) nicht auf dem Laurentiusplatz, sondern virtuell.

Foto: Werner Kleine / Kath. Citykirche

Bischof Nikolaus erscheint am Nikolausabend um 17 Uhr – und zwar per Live-Stream im Internet (unter anderem unter anderem bei YouTube und auf der Homepage der Katholischen Citykirche). Natürlich sind dann die Geschichte des Nikolaus zu hören, ist adventliche Musik zu genießen und werden Adventslieder gesungen.

Danach können 49 Kinder oder besser 49 Familien mit dem Nikolaus via Zoom-Webkonferenz sprechen (ab etwa 17.20 Uhr). Die Begrenzung der Zahl ist technisch bedingt. Daher wird um vorherige Anmeldung unter www.kck42.de/nikolaus gebeten. Dort können interessierte Familien kostenlos ein Ticket buchen, damit sie die Einwahldaten für Zoom erhalten. Die Teilnahme erfordert beim Login lediglich die Eingabe eines Passwortes, das am 5. Dezember per Mail zugeschickt wird, sowie die Eingabe de rpersönlichen E-Mail-Adresse. Ansonsten ist die Teilnahme via Webbrowser oder über die Zoom-App auf Windows- und Mac-Rechnern, aber auch auf Tablets und Smartphones möglich.

Bischof Nikolaus zieht am Nikolausabend eigentlich mit seinem Pony Winnie Pooh durch das Luisenviertel vom Deweerthschen Garten über die Friedrich-Ebert-Straße zur Künstler-Krippe und von da zum Weihnachtsmarkt auf dem Laurentiusplatz. Er erzählt seine Geschichten und verteilt Geschenke. Unterwegs wird an verschiedenen Orten Halt gemacht, ein Bläserquartett spielt adventliche Musik, Kinder und Eltern singen adventliche Lieder und empfangen den Adventssegen. Das ist wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr aber nicht möglich.

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