In 1.497 Stunden Theorie und 2.360 Stunden praktischer Ausbildung an Rettungswachen und Krankenhäusern haben die Auszubildenden ein umfangreiches medizinisches Fachwissen erlangt.
Künftig werden die neuen Notfallsanitäter das Wissen im Rettungsdienst als Fahrzeugführer auf den Rettungswagen oder als Assistenten der Notärztinnen und -ärzte einsetzen, um Notfallpatientinnen und -patienten zu versorgen und Leben zu retten. In der eigenen Rettungsdienstakademie der Wuppertaler Feuerwehr hat ein Ausbilderteam die Auszubildenden auf die Herausforderungen vorbereitet.
„Um die Absolventen für diese große Verantwortung zu wappnen, werden in der Rettungsdienstakademie die neuesten methodischen und didaktischen Lehrmethoden eingesetzt. In der Praxis auf den Rettungswachen sowie in den Krankenhäusern wurden die Auszubildenden durch Fachpersonal auf höchstem Niveau in der medizinischen Patientenversorgung ausgebildet“, so die Feuerwehr.