Leserbrief „Wer hat denn da gepennt beim WSV?“

Betr.: WSV-Remis in Ahlen

 Kevin Hagemann beim Spiel in Ahlen.

Kevin Hagemann beim Spiel in Ahlen.

Foto: Stefan Rittershaus

Ehrlich gesagt: In zwölf Spielen 32 Punkte holen ... Respekt an alle Verantwortlichen! Aber was war das denn gestern Abend in Ahlen? Viele Abspiel- und Abstimmungsfehler! Für mich als Zuschauer kein Wunder, wenn beide Mannschaften fast die gleiche Trikotfarbe tragen, Ahlen in Dunkelrot und der WSV in Schwarz. Und das noch am Abend. „Gute Nacht“, habe ich schon beim Einlaufen der Mannschaften bemerkt.

Wer hat denn da gepennt beim WSV? Das muss man doch auch als verantwortlicher Trainer bemerken. Solche Fehler kosten dem WSV entscheidende Punkte. Und noch eins: Wer fünf Punkte gegen einen Abstiegskandidaten liegen lässt, wird nicht aufsteigen! Und warum versagt der WSV immer, wenn es darum geht, Werbung für Highlights in eigener Sache zu betreiben? Fürs Pokalspiel gegen Essen am 1. März zum Beispiel oder beim Pokal-Finalspiel vor 5.000 Wuppertalern in Duisburg gegen Straelen und und und …

Hat das etwas mit Selbstüberschätzung, Überheblichkeit oder gar Arroganz zu tun? Warum eigentlich? Trotzdem weiterhin viel Erfolg, WSV!

Rolf Glaesel

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