Die Wuppertalbewegung stellt deshalb fest, dass in 2014 die oberste Priorität darin bestand, dass die Trasse durchgängig befahrbar wurde. Wie vielfach in den Medien zu lesen war, wurde hier in erster Linie das Wichernhaus eingesetzt. Dr. Carsten Gerhardt hatte nicht zuletzt die Mitarbeiter des 2. Arbeitsmarktes in seiner Dankesrede anlässlich der Einweihung am 19. Dezember 2014 besonders hervorgehoben. Dies ist aber auch der Grund dafür, dass erst in diesem Jahr noch zahlreiche Rastplätze mit der erforderlichen Möblierung auf der Trasse gebaut werden.

Der Bauleiter der Stadt Wuppertal hat von der Wuppertalbewegung einen Katalog der gewünschten Rastplätze vorliegen und wird diese schnellstmöglich durch das Wichernhaus realisieren.

Wir hoffen sehr, dass schon in den ersten Frühlingstagen alle Trassennutzer die ersten neuen Rastplätze nutzen können.

Klaus Jürgen Ortmann, Wuppertalbewegung, Teamleitung "Trassenpaten und Sponsorenakquise"