Leserbrief „Von Gemeinschaft spricht man besser nicht“

Wuppertal · Betr.: Gedanken über den Zustand der Gesellschaft

Symbolbild.

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Foto: Rundschau

Was ist bloß mit dieser Stadtgesellschaft los?! Offensichtlich versagen Erziehungsberechtigte immer mehr ... oder es ist ihnen selbst „einfach egal“, was der Nachwuchs so alles in der so stressigen Freizeit fabriziert. Denn Sachbeschädigungen öffentlichen Eigentums kostet der Gesellschaft – in diesem Fall, den BVV-Mitgliedern - unnötig Zeit, Engagement und Geld.

Wenn dann die Kinder „etwas“ älter, aber nicht reifer geworden sind, geben sie der Öffentlichkeit dann auch noch den Müll zurück, den sie selbst anscheinend – „gedankenverloren“, wie sie nun mal sind – nicht in der Lage sind, über ein „ESW-Angebot namens „Sperrmüll“ einer sachgerechten Entsorgung zuführen können.

Die Bildung“ scheint heute gerade noch ausreichend zu sein, um sich spätestens alle zwei Jahre um einen neuen Mobiltelefon-Vertrag kümmern zu können! Arme Stadtgesellschaft – von Gemeinschaft spricht man besser nicht!

Gerd Rosemann

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