Am 3. Februar „Kolker Orgelvespern“ starten ins neue Jahr

Wuppertal · Mit dem Fest „Lichtmess“ in der kommenden Woche endet der große kirchliche Weihnachtsfestkreis. Gleichzeitig eröffnen am Samstag (3. Februar 2024) um 17 Uhr wieder die „Kolker Orgelvespern“ in der Alten luth. Kirche am Kolk (Morianstraße).

 Kai Krakenberg.

Kai Krakenberg.

Foto: Ansgar Friske

Als erster Gast der Elberfelder Kirchenmusik im neuen Jahr wird Kai Krakenberg aus Husum begrüßt, der neben seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit „im hohen Norden“ auch als Konzertorganist im In- und Ausland bekannt ist. Der gebürtige Essener studierte an der dortigen Folkwang-Hochschule unter anderem bei Prof. Gisbert Schneider und Prof. Gert Zacher.

Nach Tätigkeiten in Augustdorf und Hamburg sowie Teilnahme bei Meisterkursen namhafter Organisten der Zeit ist Kai Krakenberg seit 2005 als Kantor an der St. Marienkirche, Husum tätig, wo vor wenigen Jahren eine große Klais-Orgel neu erbaut wurde. So findet mit seinem Konzert bei den Koller Orgelvespern ein Besuch von „Klais zu Klais“ statt.

Auf dem Programm stehen Werke von Bruhns, Lindberg, Messiaen und abschließend die große Choralfantasie von Max Reger über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“.

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