Investments Zwei spannende Investment-Möglichkeiten in Wuppertal

Wuppertal ist eine großartige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die nicht nur eine hohe Lebensqualität für ihre Bürger zur Verfügung stellt, sondern ebenfalls wirtschaftlich einiges zu bieten weiß. Gleich zwei wichtige Unternehmen Deutschlands haben hier Niederlassungen vorzuweisen. Bei ihnen handelt es sich zugleich um spannende Investitionsmöglichkeiten für Profihändler und private Trader.

Investments: Zwei spannende Investment-Möglichkeiten in Wuppertal
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Zwei DAX-Unternehmen in der Stadt

Ausgerechnet Wuppertal beherbergt die Niederlassungen von gleich zwei im DAX notierten Unternehmen. Eines von ihnen ist die Heidelberger Beton GmbH, die eine Tochter des Baukonzerns HeidelbergCement ist. Das Werk befindet sich in der Beule 46. Das zweite Unternehmen ist Vonovia, das sein Hauptquartier in Bochum aufgeschlagen hat, aber in der Hildburgstraße 65 ebenfalls in Wuppertal vertreten ist. Vonovia ist als Wohnungsvermietungsagentur aktiv und mit seiner Tätigkeit einer der wichtigsten Anbieter im Immobiliensektor. Beide Unternehmen sind im DAX30 wiederzufinden. Der Deutsche Aktienindex umfasst die 30 größten und liquidesten Konzerne des deutschen Aktienmarktes und bildet ihre Wertentwicklung ab. Neben HeidelbergCement und Vonovia finden sich im Index Marktgrößen wie Adidas, die Allianz und die Deutsche Telekom.

Nicht nur die Größe der angesprochenen Unternehmen macht sie zu einer attraktiven Option für Investoren. Auch die Immobilienbranche ist als ständig wachsende Industrie in den Fokus vieler Trader gerückt. Doch wie funktioniert Trading mit diesen Unternehmenswerten nun genau? Immer mehr Händler setzen auf das sogenannte CFD-Trading. Auf diese Art und Weise halten Sie keine physischen Anteile, sondern setzen lediglich auf die Kursentwicklung. Über den Handel mit Indizes wie dem DAX kann das Risiko außerdem minimiert werden, da das Exposure auf 30 Unternehmen aufgeteilt wird. Und selbst wenn es einzelne Aktien-CFDs sein sollen, helfen die liquiden Märkte dabei, Volatilität und damit Risiken zu vermeiden. Mit einem Hebel können erfolgreiche Trades noch weiter verstärkt werden, sodass der Profit ein Vielfaches des Ursprungsinvestments beträgt.

Welchen Einfluss die Unternehmen auf die Region ausüben

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Der Erfolg der beiden Unternehmen hat unterschiedliche Gründe. Auf die Region sowie die Stadt Wuppertal haben sie allerdings fast ausschließlich positiven Einfluss, steigern sie doch zugleich die Attraktivität für andere Menschen, in die Stadt zu ziehen. Vonovia stellt etwa eine breite Palette an Karrierechancen zur Verfügung, sei es in Form von Einstiegspositionen, dualen Studien oder Ausbildungsplätzen. Gleiches gilt für HeidelbergCement, das ebenfalls zukunftswirksam denkt. Der Konzern erhielt jüngst unter anderem eine Nachhaltigkeitsauszeichnung und betreibt den Wohnungsbau mit fortschrittlichem Infraleichtbeton. Insbesondere in der heutigen Zeit sind es genau diese Eigenschaften, die an der Börse geschätzt werden und deshalb hohes Interesse vonseiten der Investoren mit sich bringen.

Auch wenn es sich bei den zwei oben genannten Konzernen um DAX-Mitglieder handelt, sind es nicht die größten Arbeitgeber der Stadt. Wer nach den wichtigsten Arbeitgebern sucht, bleibt schnell bei Bayer hängen. Der Chemiekonzern ist ebenfalls in Wuppertal aktiv und beschäftigt dort rund 3.500 Mitarbeiter. Es folgen Vorwerk, das als Familienunternehmen seit vielen Generationen in der nordrhein-westfälischen Stadt beheimatet ist. Natürlich handelt es sich auch bei ihnen um gute Investmentmöglichkeiten, da sie gewachsene Unternehmen repräsentieren, die allerdings außerhalb der Immobilienbranche tätig sind. Die Zukunft wird zeigen, in welche Größenordnung Vonovia und HeidelbergCement in Wuppertal noch vorstoßen können oder ob andere Regionen in Deutschland bevorzugt werden.

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