Alle Artikel vom 03. Januar 2021
Fast so, als hätten sie‘s geahnt
Fast so, als hätten sie‘s geahnt

SprechblaseFast so, als hätten sie‘s geahnt

... haben die Wupperaler Bühnen in der letzten Spielzeit diese Szenerie für das Camus-Stück „Das Missverständnis“ entworfen.

Auch in den Barmer Anlagen und im Barmer Wald
Auch in den Barmer Anlagen und im Barmer Wald

Baum des Jahres 2021Auch in den Barmer Anlagen und im Barmer Wald

Die Stechpalme, gemeinhin als „Ilex“ bezeichnet, wirkt exotisch, ist aber Europäerin durch und durch. Und auch in den Barmer Anlagen und im Barmer Wald zu sehen.

Neue Hüter kümmern sich um die Bücherzelle
Neue Hüter kümmern sich um die Bücherzelle

RonsdorfNeue Hüter kümmern sich um die Bücherzelle

Am 31. Januar 2015 wurde die rote englische Telefonzelle im Ronsdorf-Carré aufgestellt, nachdem Hausherr Professor Altenbach „grünes Licht“ gegeben hatte. Nun ist der „Staffelstab“ der Betreuung übergeben worden.

Sternsingen – aber sicher!
Sternsingen – aber sicher!

BarmenSternsingen – aber sicher!

Die Sternsingerinnen und und –singer kommen am Samstag (9. Januar 2021) an die Krippendarstellungen in den katholischen Kirchen St. Raphael (Inselstraße) und St. Paul (Bornscheuerstraße). Interessierte können sich dort den Segensaufkleber 20*C+M+B+21 kontaktlos abholen.

Platz 2: Caro räumt mit Beamten-Klischees auf
Platz 2: Caro räumt mit Beamten-Klischees auf

#herztal2020Platz 2: Caro räumt mit Beamten-Klischees auf

Witze und Klischees prägen immer noch das Beamtenbild. Über kaum eine Berufsgruppe gibt es so viele Vorurteile wie über die Hüter der deutschen Bürokratie. Mit dem Klischee vom langweiligen Dasein der Beamten räumte Carolin Giesen bei ihrem Take-Over des Rundschau-Instagram-Kanals auf und belegte mit ihren ungewöhnlich inszenierten Einblicken in das Elberfelder Verwaltungsgebäude den zweiten Platz des #herztal2020-Wettbewerbs.

Fast so wie ein kleines Vermächtnis
Fast so wie ein kleines Vermächtnis

Letztes Buch von Dorothea MüllerFast so wie ein kleines Vermächtnis

„Einmal reicht! Stationen eines Lebens“ – so heißt das letzte Buch der Wuppertaler Autorin Dorothea Müller. Es ist vor kurzem im Nordpark-Verlag erschienen.

Impfpflicht? Nein, aber ...
Impfpflicht? Nein, aber ...

Kommentar zum Corona-PandemieImpfpflicht? Nein, aber ...

Die Idee hört sich nachvollziehbar an. Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen will, obwohl keine (wissenschaftlich erwiesenen) Gründe dagegensprechen, sich aber später infiziert, der soll die (bis zu fünfstelligen) Kosten der Behandlungen selber tragen. Klingt logisch, oder?

Antrag mitten in der Nacht
Antrag mitten in der Nacht

Das Brautpaar der WocheAntrag mitten in der Nacht

Nathalie und Philip Opitz lernten sich 2010 auf der Gevelsberger Kirmes kennen. Nach einjähriger Freundschaft wurden sie 2011 ein Paar. Mit abgeschlossener Ausbildung und Studium zogen die beiden 2016 in die gemeinsame Wohnung nach Wuppertal.

Wünsche ließen zu wünschen übrig
Wünsche ließen zu wünschen übrig

Nach Toreschluss - die WochenendsatireWünsche ließen zu wünschen übrig

Kurz vor Silvester geisterte dieser Hinweis durch die nur begrenzt sozialen Medien: Wenn man am 31. Dezember um 23:48 Uhr und 42 Sekunden das Lied „Schrei nach Liebe“ von den „Ärzten“ anspielt, dann ist das letzte Wort, das das Jahr 2020 hört, „ARSCHLOCH!“.