SprechblaseFast so, als hätten sie‘s geahnt
... haben die Wupperaler Bühnen in der letzten Spielzeit diese Szenerie für das Camus-Stück „Das Missverständnis“ entworfen.
... haben die Wupperaler Bühnen in der letzten Spielzeit diese Szenerie für das Camus-Stück „Das Missverständnis“ entworfen.
Die Stechpalme, gemeinhin als „Ilex“ bezeichnet, wirkt exotisch, ist aber Europäerin durch und durch. Und auch in den Barmer Anlagen und im Barmer Wald zu sehen.
Am 31. Januar 2015 wurde die rote englische Telefonzelle im Ronsdorf-Carré aufgestellt, nachdem Hausherr Professor Altenbach „grünes Licht“ gegeben hatte. Nun ist der „Staffelstab“ der Betreuung übergeben worden.
Nach einer Unfallflucht auf der Nordbahntrasse sucht die Polizei nach Zeugen.
Die Sternsingerinnen und und –singer kommen am Samstag (9. Januar 2021) an die Krippendarstellungen in den katholischen Kirchen St. Raphael (Inselstraße) und St. Paul (Bornscheuerstraße). Interessierte können sich dort den Segensaufkleber 20*C+M+B+21 kontaktlos abholen.
Witze und Klischees prägen immer noch das Beamtenbild. Über kaum eine Berufsgruppe gibt es so viele Vorurteile wie über die Hüter der deutschen Bürokratie. Mit dem Klischee vom langweiligen Dasein der Beamten räumte Carolin Giesen bei ihrem Take-Over des Rundschau-Instagram-Kanals auf und belegte mit ihren ungewöhnlich inszenierten Einblicken in das Elberfelder Verwaltungsgebäude den zweiten Platz des #herztal2020-Wettbewerbs.
„Einmal reicht! Stationen eines Lebens“ – so heißt das letzte Buch der Wuppertaler Autorin Dorothea Müller. Es ist vor kurzem im Nordpark-Verlag erschienen.
Die Idee hört sich nachvollziehbar an. Wer sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen will, obwohl keine (wissenschaftlich erwiesenen) Gründe dagegensprechen, sich aber später infiziert, der soll die (bis zu fünfstelligen) Kosten der Behandlungen selber tragen. Klingt logisch, oder?
Nathalie und Philip Opitz lernten sich 2010 auf der Gevelsberger Kirmes kennen. Nach einjähriger Freundschaft wurden sie 2011 ein Paar. Mit abgeschlossener Ausbildung und Studium zogen die beiden 2016 in die gemeinsame Wohnung nach Wuppertal.
Kurz vor Silvester geisterte dieser Hinweis durch die nur begrenzt sozialen Medien: Wenn man am 31. Dezember um 23:48 Uhr und 42 Sekunden das Lied „Schrei nach Liebe“ von den „Ärzten“ anspielt, dann ist das letzte Wort, das das Jahr 2020 hört, „ARSCHLOCH!“.