Ein Tag für Eritrea

"In Eritrea fühlt man sich nie sicher. Tag oder Nacht, sie können jederzeit kommen, dich ins Gefängnis werfen. Wir haben eine Diktatur, die zu den repressivsten Regimen der Welt gehört" — das sagt Awet, der aus Eritrea stammt und in Wuppertal lebt.

Vor Jahren schon ist er nach Deutschland geflohen. Doch die Situation in der alten Heimat lässt dem Diplom-Sozialpädagogen keine Ruhe. Warum, darüber möchten Awet und weitere Aktive der "Eritreischen Solidaritätsbewegung zur Rettung der Nation" sowie Vertreter anderer Organisationen, die sich für einen demokratischen Wandel in Eritrea engagieren, am Samstag (21. Februar 2015) in der Alten Feuerwache an der Gathe informieren.

Die Veranstaltung beginnt um 13 Uhr mit einem Mittagessen, anschließend geht es in Berichten um die Zustände in Eritrea, die dann in den Mittelpunkt einer Gesprächs- und Diskussionsrunde rücken.

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