Vorgesehen sind Klassiker wie Wippe und Schaukel sowie ein Spielhaus mit Rutsche und Kletternetz. Wegen Senken, die durch Einbrüche im Erdreich entstehen, ist der westliche Teil des Goetheplatzes seit 2014 mit Bauzäunen abgesperrt.
Um den Bereich dauerhaft zu sichern, wird in der Absenkung der Boden bis auf 80 Zentimeter ausgebaut und eine 30 Zentimeter dicke Schotterschicht zwischen zwei sogenannten Geogittern eingebaut. Diese sind aus Kunststoff oder Textilien, verteilen statische Lasten gleichmäßig und tragen so dazu bei, dass der Untergrund stabilisiert wird.
Nach den ersten Tiefbau-, Garten- und Landschaftsbauarbeiten werden Zäune gesetzt und im Herbst die Fläche bepflanzt. Für die gesamte Maßnahme sind 230.000 Euro vorgesehen.