Dabei wurden konkrete Mängel aufgenommen und Möglichkeiten für kurzfristige sowie langfristige Verbesserungen besprochen. Sportamtsleiterin Alexandra Szlagowski sagte zu, sich um notwendige Ausbesserungen am Platz zu kümmern. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen zur Verbesserung der Spielfläche sowie infrastrukturelle Optimierungen zugunsten des Vereinsbetriebs.
„Es war ein sehr konstruktiver Austausch mit allen Beteiligten. Wir nehmen die Anliegen des Vereins ernst und setzen uns für tragfähige Lösungen ein – sowohl kurzfristig mit Blick auf die Sicherheit und Nutzbarkeit des Platzes als auch perspektivisch“, so Ioannis Stergiopoulos (sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion). „Langfristig sollte auch die Umwandlung des Platzes in einen modernen Kunstrasenplatz geprüft werden. Das wäre ein echter Gewinn für den Verein und den Stadtteil.“
„Wir freuen uns, dass Bewegung in die Sache kommt. Die ‚Esche‘ ist für unseren Trainings- und Spielbetrieb enorm wichtig – deshalb sind wir dankbar, dass Politik und Verwaltung unsere Sorgen ernst nehmen“, erklärte Peter Hasse (1. Vorsitzender des FC Wuppertal 1919).