Aktion „Dönberg hilft“ Striptease, Stripsody und Dörte

Dönberg · Gleich dreifach lustig wird es bei der nächsten Auflage von „Kultur und Kneipe“ am Dönberg - Lokalgröße inklusive.

Dörte Bald ist mit von der Partie bei „Dönberg hlft“ am 3. Februar.

Dörte Bald ist mit von der Partie bei „Dönberg hlft“ am 3. Februar.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Simone Bahrmann

„Striptease & Stripsody“ ist der Titel des Bühnenabends für den guten Zweck, der am Freitag, 3. Februar, um 20 Uhr im Katholischen Pfarrsaal an Höhenstraße 58 startet. Wobei Striptease ein Einakter aus der Feder von Slawiomir Mrozek ist, den Stefan und Hans Werner Otto gemeinsam mit Barbara Jansen am Kontrabass bei „Kultur & Kneipe“ präsentieren.

Inhalt: Zwei Herren treffen in einem Raum aufeinander. Sie haben keine Ahnung, wo sie sind. Auch nicht, wer oder was sie überhaupt dazu gebracht hat, hierher zu kommen. Die Tür steht noch offen. Sollten sie nicht schnell wieder hinausgehen? Darüber muss man erst mal reden.

„Stripsody“ wiederum ist eine avantgardistische „Partitur“ von Cathy Berberian, die von Dörte Bald (bekannt als Wuppertaler Kultfigur Dörte aus Heckinghausen, aber auch Lehrbeauftragte an der Musikhochschule) interpretiert wird.

Beschlossen wird der Abend mit „Kalt ist es hier!“, einem weitere Einakter, in dem Stefan und Hans Werner Otto die Geschichte der beiden Herren aus Teil eins fortsetzen.

Der Eintritt kostet 11, Euro (Schüler/Studenten 9 Euro), bei Vorbestellung 1 Euro Rabatt. Karten unter www.doenberg-hilft.de oder Telefon 0152-5697 65 09, die vorbestellten Eintrittskarten werden bei Abholung an der Abendkasse bar bezahlt. Alle Einnahmen des Abends fließen komplett in die karitativen Projekte der ökumenischen Aktion „Dönberg hilft“.

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