Nach Angaben des Ronsdorfer CDU-Vorsitzenden Dirk Müller waren zuvor mehrere Anläufe, die von der Bezirksvertretung beschlossene Anlage zu bekommen, gescheitert. „Nachdem ein vorheriger Antrag, welcher mit Landesmitteln finanziert werden sollte, leider aufgrund von fehlendem Personal zur Planung in der Stadtverwaltung nicht realisiert werden konnte, wurden neue Wege gedacht“, so Müller
Seine Fraktion habe sich deshalb auf die Suche nach einer Anlage gemacht, die auch ohne Bauplanung und Bauantrag umsetzbar war.
„Nach intensivem Werben und Argumentieren wurde die Anlage aus fertigen, TÜV-zertifizierten Modulen in der neu gegründeten ,Interessengemeinschaft Skateanlage Ronsdorf’ mit Unterstützung der Skatefabrik geplant und der daraus resultierende Antrag der CDU in der Bezirksvertretung beschlossen“, erklärt Müller.
Die neue Skateanlage wurde mit Unterstützung eines lokalen Gartenbaubetriebs und eines Metallbauers aufgebaut.