Die Brücken sind saniert, Tausende Quadratmeter Felsen und Mauern mit tief verankerten Schutznetzen versehen, über 500 Meter Geländer im historischen WupperkreuzStil montiert, die Lampenmasten stehen, im Januar wird die Beleuchtung montiert.
Das Ganze war ein bundesweit einmaliges Projekt: Ein Bürgerverein baut auf einer von der Kommune erbgepachteten Fläche mit öffentlicher Förderung einen Radweg und bleibt dabei im Zeit- und Kostenrahmen, der bei rund 3,5 Millionen Euro liegt. „Wuppertalbewegung“-Chef Carsten Gerhardt: „Auch in Zeiten einer boomenden Baukonjunktur kann fristgereicht und innerhalb des Budgets gebaut werden, und das mit höchsten Ansprüchen.“