„Auch in diesem Jahr nutzen wir den Teil der westlichen Luisenstraße“, bestätigt Alexander Klein (1. Vorsitzender der IG Luisenstraße) mit, der die Organisation als Hauptverantwortlicher übernommen hat. „Die enorm gestiegenen Kosten werden sich in diesem Jahr auch bei den Standgebühren bemerkbar machen. Leider hatte ich die schwierige Aufgabe, die Preise nach über zehn Jahren anzupassen.“ Klein ist dem Viertel nach eigenen Angaben seit seiner Kindheit verbunden und wohnt bis heute in der Nachbarschaft.

„Wir haben das komplette Festgelände in Standparzellen aufgeteilt. So ist es für alle Beteiligten einfacher nachzuvollziehen, um welchen Stand es geht. Auch bei besonderen Vorkommnissen können Sanitäter, Ordnungskräfte oder wir als Veranstalter schneller agieren und die Position anhand unseres Plans einsehen“, so Klein. „Jede Parzelle hat einen festgelegten Preis, welcher je nach Größe oder Art der Nutzung berechnet wird. Den klassischen Meterverkauf gibt es demnach nicht mehr.“

Vorrang für alle gastronomischen Angebote haben „nach wie vor die Gastronomien aus dem Viertel, dies wurde bei der Mitgliederversammlung mehrheitlich beschlossen“. Sie sollen dadurch entsprechend unterstützt und für ihr Engagement auch während des gesamtes Jahres belohnt werden.

Aktuelle Informationen zum Fest gibt es auf www.instagram.com/luisenviertel_wuppertal/