Fußball-RL: 2:0 (2:0) in Düren WSV setzt seinen Aufwärtstrend fort

Wuppertal · Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat am Samstagnachmittag (29. Oktober 2022) das Auswärtsspiel beim Aufsteiger 1. FC Düren mit 2:0 (2:0) gewonnen. Bastian Müller und Serhat-Semih Güler trafen vor 804 Fans.

 Serhat-Semih Güler jubelte nach dem 2:0.

Serhat-Semih Güler jubelte nach dem 2:0.

Foto: Stefan Rittershaus

Zwei Wechsel gab es im Vergleich zum 1:0 gegen Rot-Weiß Oberhausen. Marco Stiepermann und Bastian Müller ersetzen in der Startelf Tobias Peitz und Moritz Montag.

Der WSV erwischte einen Start nach Maß: Serhat-Semih Güler bediente in der 4. Minute Bastian Müller, und der ließ sich die Chance nicht entgehen – 0:1. Kevin Hagemann hätte nach einem schönen Solo erhöhen können, sein Schuss war aber zu unplatziert (10.). Der WSV kontrollierte die Partie, stand sicher und wartete auf weitere Chancen. Düren bemühte sich, kam aber nicht durch.

Hagemann schoss nach einem Konter vorbei (35.). Besser machte es Güler, der eine Minute vor der Pause nach Vorlage von Müller erhöhte – 0:2. Der WSV hatte eine konzentrierte Leistung abgeliefert und führte in der Westkampfbahn mit der ältesten Holztribüne Deutschland zur Pause verdient.

Dogan wechselte zunächst nicht. Stiepermann hätte kurz nach dem Wechsel bereits alles klarmachen können. Sein Schuss ging aber aus guter Position übers Tor (46.). Der WSV hatte das Spiel weiter fest im Griff und ließ keine Chancen des Gastgebers zu. Ein Kopfball von Mario Weber flog weit über die Latte (55.). In der 71. Minute kam Lewin D’Hone für Demming. D’Hone stand vor dem 3:0, zielte aber auf Torwart Patrick Bade. Roman Prokoph kam für Stiepermann in die Partie (79.), dann der genesene Justus Henke für Kevin Rodrigues Pires (84.) sowie Valdet Rama für Müller (88.). Der WSV verließ Düren als verdienter Sieger.

 Der WSV war bester Laune.

Der WSV war bester Laune.

Foto: Stefan Rittershaus

Weiter geht es für den WSV am kommenden Samstag (5. November) um 14 Uhr mit einem Heimspiel gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf, ehe am 12. November ebenfalls um 14 Uhr die Partie bei Preußen Münster auf dem Programm steht.

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