Wuppertaler Murals Wieder fünf neue, große Wände ...

Wuppertal · ... gibt es vom Urbanen Kunstraum Wuppertal (UKW), dem erfolgreichen, stadtweiten Street-art-Projekt, das bisher bereits 44 (!) Murals von deutschen und internationalen Urban-Artists in der Stadt realisiert hat – und noch weiter realisiert.

Gleich zwei Wände nebeneinander hat „Bache“ aus Durango in Mexiko an der Kornstraße 3 gestaltet.

Foto: Achim Otto

Unterdessen hat die Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg bei einer Sondersitzung mit einer Mehrheit von sechs zu vier Stimmen die Gestaltung der großen Stützmauer am Briller Kreuz mit einem modernen Urban-Art-Kunstwerk abgelehnt. Der auf dem Tisch liegende Vorschlag sah vor, hier – unweit der A46-Ausfahrt Katernberg – ein Gemälde des Frankfurter Künstlers Case Maclaim zu verwirklichen. (Bilder)

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Die nächsten Wuppertaler Murals

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Foto: Wuppertaler Rundschau/sts

Von ihm gibt es bereits zwei Werke in Wuppertal: ein großes Pina-Bausch-Portrait an der Bundesallee schräg gegenüber vom Schauspielhaus sowie eine Fassade an der Schlieperstraße unterhalb der Hardt. Von diesem Wandbild hat die Deutsche Post bereits eine 1,60-Euro-Briefmarke aufgelegt. Die Mehrheit der BV Uellendahl-Katernberg will lieber die Rekonstruktion des früheren Wandbildes „Die Schöpfungsgeschichte“ von 1975.