Wuppertaler Fotopreis 2020 Ein bergisches Mosaik

Wuppertal · Thorsten Osenbrück hat beim Wuppertaler Fotopreis schon mehrfach sein gutes Auge bewiesen – unter anderem als Sieger im Jahr 2018.

  Das Motiv, das die Jury überzeugte.

Das Motiv, das die Jury überzeugte.

Foto: Thorsten Osenbrück

Auch die Herausforderung des aktuellen Mottos („Einblicke, Ausblicke. Durchblicke. Wuppertal neu gesehen“) hat er angenommen und kam mit seinem Blick auf die Glasfassade des Bürohauses am Johannisberg unter die zwölf Finalisten.

„Ich fahre häufiger die B7 entlang, da ist mir diese Spiegelung schon öfter aufgefallen“, so Osenbrück über die Entstehungsgeschichte des Fotos, das er „Bergisches Mosaik“ nennt. Vom Parkdeck gegenüber aus hat er dabei versucht, mit der Kamera möglichst viele Wuppertaler Elemente in den Scheiben einzufangen. Und nicht nur das: „Bei der Bildbearbeitung habe ich dann gesehen, dass hinter den Scheiben sogar noch Leute erkennbar sind, da passt sogar auch das Motto Durchblicke.“

  Thorsten Osenbrück.

Thorsten Osenbrück.

Foto: Bettina Osswald

Diese Perspektive brachte ihm einen Platz unter besten zwölf Teilnehmern des Fotopreises ein, der von der Volksbank im Bergischen Land, der Druckerei Ley + Wiegandt und der Rundschau ausgerichtet wird. Und damit ist die Spiegelung natürlich auch Teil des Fotopreiskalenders 2021, der für 12,90 Euro bei Rundschau Reisen in Barmen, Top Reisen in Elberfeld bei Wuppertal Touristik (Kirchstraße 16) in der Elberfelder City sowie in den Wuppertaler Akzenta-Märkten zu haben ist.

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