CDU und Grüne Fragen zur künftigen Arbeit der Verwaltung

Wuppertal · CDU und Grüne im Rat wollen mit Hilfe eines gemeinsamen Antrags wissen, welche Erfahrungen die Stadtverwaltung mit der durch die Corona-Pandemie veränderten Arbeitsorganisation gemacht hat.

 Die CDU-Fraktionsvorsitzenden Ludger Kineke (li.) und Caroline Lünenschloss mit Stellvertreter Michael Wessel.

Die CDU-Fraktionsvorsitzenden Ludger Kineke (li.) und Caroline Lünenschloss mit Stellvertreter Michael Wessel.

Foto: Wolf Sondermann

Dazu gehören die Fragen, welche Maßnahmen bisher umgesetzt wurden und welche für die Zukunft geplant sind, um die Arbeitsplätze und die Arbeitsorganisation flächendeckend in der gesamten Verwaltung zu modernisieren und auf den neusten Stand zu bringen“.

„Das verstärkte Homeoffice-Angebot, viele virtuelle Meetings und eine grundsätzliche Umstellung des Arbeitsalltags gehören für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadtverwaltung inzwischen zur Routine. Gleichzeitig hat die Stadtspitze angekündigt, dass sie plant, in der noch anzumietenden ehemaligen Bundesbahndirektion Arbeitsplätze nach neuestem Standard und eine entsprechend moderne Arbeitsorganisation z.B. auch mit Desk-Sharing anzubieten“, so die CDU-Fraktionsvorsitzende Caroline Lünenschloss (Sprecherin im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Nachhaltigkeit).

Der CDU-Fraktionsvorsitzende und Ausschussvorsitzende Ludger Kineke: „Ziel unseres Antrages ist die Erarbeitung und Vorlage eines Konzeptes, wie mit den Erfahrungen aus den vergangenen zwei Jahren innerhalb der Stadtverwaltung eine flächendeckend moderne und zeitgemäße Arbeitsorganisation aufgebaut werden kann. Denn moderne Arbeitsplätze und eine zeitgemäße Arbeitsorganisation erhöhen nicht nur die Effizienz und die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern sind ebenso wichtig, um die Attraktivität der Stadtverwaltung als Arbeitgeber zu steigern und im Wettbewerb mit anderen Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren zu können. Angesichts des Fachkräftemangels auch für unsere Stadtverwaltung ein wichtiger Faktor.“

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