Wuppertal erhält 75.000 Euro vom Land NRW Drei neue Stellen für Ausländer- und Einbürgerungsbehörde

Wuppertal · Für die NRW-Koalition ist die erfolgreiche Integration von Zugewanderten ein wichtiges Ziel. Einen zentralen Beitrag dazu leisten die Ausländer- und Einwanderungsbehörden sowie die Kommunalen Integrationszentren in NRW. Zur Verbesserung ihrer Arbeit erhalten die Behörden in Wuppertal 75.000 Euro.

 Das Barmer Rathaus.

Das Barmer Rathaus.

Foto: Dennis Polz

Mit insgesamt fünf Millionen Euro werden im Rahmen des Kommunalen Einwanderungsmanagements 200 halbe Stellen finanziert, 75.000 Euro davon gehen nach Wuppertal. Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Arne Moritz, Jens-Peter Nettekoven und Dr. Christian Untrieser: „Nordrhein-Westfalen ist und bleibt ein Land der Chancen. Mit unserer Politik will die NRW-Koalition denjenigen, die sich integrieren wollen, eine Perspektive geben. Wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, sprechen wir uns auch für die Einbürgerung aus. Für Neuzugewanderte, aber auch die Mitarbeiter der Behörden, gibt es viele individuelle Herausforderungen. Um diese Aufgaben besser ausfüllen zu können, erhalten die Ausländer- und Einbürgerungsbehörden nun mehr Personal.

Mit den neuen Mitteln für mehr Personal soll die Zusammenarbeit zwischen Ausländer- und Einbürgerungsbehörden sowie den 54 Kommunalen Integrationszentren gestärkt werden.“

Mit den 75.000 Euro Fördergeld können in Wuppertal drei neue halbe Personalstellen in der städtischen Ausländer- und Einbürgerungsbehörde geschaffen werden.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort