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VEM-Projekt: Internationale Kirchenmusik in Wuppertal

VEM-Projekt : Internationale Kirchenmusik in Wuppertal

Seth Mesiaki Ole Sululu, Kirchenmusiker, Musikdozent und Chorleiter aus dem Norden Tansanias, wird vom 25. April bis zum 3. Juni 2022 in Deutschland zu Gast sein, um einen besonderen Einblick in die Musik seines Heimatlandes zu geben. Er kommt auch nach Wuppertal

Das Projekt ist Teil des Programms „Internationale Kirchenmusik“, mit dem die Vereinte Evangelische Mission (VEM) die Musik aus ihren Mitgliedskirchen in Afrika, Asien und Deutschland bekannt und damit für alle Gemeinden nutzbar machen will.

In der von der VEM organisierten Vorlesungsreihe wird Seth Sululu über die Entwicklung der Kirchenmusik und musikalische Arbeit in den christlichen Gemeinden Tansanias sowie über aktuelle tansanische christliche Musiktrends berichten. Dazu wird er sowohl Audio- und Video-Clips präsentieren als auch Songs aus Ostafrika mit Studierenden und externen Besucherinnen und Besuchern einüben.

Während seines Aufenthaltes in Deutschland wird Seth Sululu im Rahmen der Kooperation der VEM mit der Evangelischen Pop-Akademie in Witten und der Hochschule für Kirchenmusik in Herford an beiden Einrichtungen regelmäßig lehren. Darüber hinaus wird er zusammen mit lokalen Kirchenmusikerinnen und -musikern eine Reihe transkultureller Chor- und Sing-Workshops in Oberhausen, Duisburg, Bottrop, Bonn, Wuppertal und im Dekanat Biedenkopf anbieten.

  • Die Friedhofskirche an der Hochstraße.
    Über Ostern : Elberfelder Kirchenmusik-Akzente
  • Das Wuppertaler Landgericht.
    Lesung am 28. April : Besondere Geschichten aus dem Gericht
  • Thorsten Pech.
    Ostersonntag in der Friedhofskirche : Orgelkonzert und eine Besichtigung

In Wuppertal sind folgende Chor-/Sing-Workshops mit Seth Sululu vorgesehen: am 28. April von 18 bis 21 Uhr in der Ev. Kirchengemeinde Heckinghausen, am 30. April von 14 bis 18 Uhr in der Ev. Kirchengemeinde Sonnborn und beim Gospel-Festival am 26. Mai (Christi Himmelfahrt) auf der Bühne im Stadthallen-Garten.

Geplant ist, die Reihe „internationale Kirchenmusik“ mit weiteren Fachleuten aus dem südlichen Afrika, den Philippinen und anderen Ländern fortzusetzen.