"Safety made in Germany" Uni-Sicherheitstechniker erhalten Gütesiegel

Wuppertal / Bremen · Bei der Jahresfachtagung der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) in Bremen nahm Prof. Dr.-Ing Uli Barth, Inhaber des Lehrstuhls "Methoden der Sicherheitstechnik/Unfallforschung", das Gütesiegel "Safety made in Germany" für die Bergische Universität entgegen.

 Die Preisträger des „Safety made in Germany“-Gütesiegels 2017 (v.l.): Dirk Aschenbrenner (Präsident der vfdb), Peter Scheumann und Roland Lutz (GEOBYTE SOFTWARE GmbH), Jan-Erik Hegemann (Feuerwehr-Magazin des Ebner-Verlages), Hanno Heeskens, Dirk Bülles (cubos Internet GmbH), Stefan Truthän (hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH) und Prof. Dr.-Ing. Uli Barth (Bergische Universität Wuppertal).

Die Preisträger des „Safety made in Germany“-Gütesiegels 2017 (v.l.): Dirk Aschenbrenner (Präsident der vfdb), Peter Scheumann und Roland Lutz (GEOBYTE SOFTWARE GmbH), Jan-Erik Hegemann (Feuerwehr-Magazin des Ebner-Verlages), Hanno Heeskens, Dirk Bülles (cubos Internet GmbH), Stefan Truthän (hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH) und Prof. Dr.-Ing. Uli Barth (Bergische Universität Wuppertal).

Foto: SMG

Die Wuppertaler Hochschule wurde für drei Studiengänge ausgezeichnet, die "eine wesentliche Facette von Qualität der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in Deutschland" darstellen, so vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner.

Seit 2015 überreicht der vfdb Markenlizenzverträge für das Nutzungsrecht an der Wort- und Bildmarke "Safety made in Germany", das Produkten und Leistungen nachgewiesene exzellente Qualität bei der Anwendung bescheinigt. In diesem Jahr konnten sich insgesamt fünf Unternehmen aus den Bereichen Information und Kommunikation, Trends und Innovation sowie Aus- und Weiterbildung über die Lizenzverträge freuen.

Die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal wurde ausgezeichnet für ihre Studiengänge "B.Sc. Sicherheitstechnik", "M.Sc. Sicherheitstechnik" und "M.Sc. Qualitätsingenieurwesen".

In der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) sind Anwender wie das Technische Hilfswerk (THW), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Feuerwehren und Katastrophenschutzorganisationen mit wissenschaftlichen Institutionen und Leistungserbringern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor vereint. Sie arbeiten für die Entwicklung des Komplexes Sicherheit und Gefahrenabwehr in Deutschland und mit anderen Organisationen international zusammen.

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