Broschüre „Tolle Ferientipps“ Damit es in den Ferien nicht langweilig wird

Wuppertal · Damit es in den Sommer- und Herbstferien nicht langweilig wird, gibt es ab sofort wieder die „Tollen Ferientipps“, die bunte Broschüre der Stadt.

 Bunt ist nicht nur die Broschüre, sondern auch das Ferienprogramm.

Bunt ist nicht nur die Broschüre, sondern auch das Ferienprogramm.

Foto: Stadt Wuppertal

Die Broschüren mit 34 Seiten voller Ferien-Vergnügen liegen in vielen städtischen Einrichtungen aus. Wer lieber online statt in Papier in den Angeboten stöbern möchte, findet die Ferientipps online unter www.wuppertal.de.

Ein Blick in das Angebot für die Sommer- und Herbstferien lohnt in jedem Fall: Wer möchte, kann die vielen Angebote nutzen, die Jugendtreffs und Offene Türen direkt in der Nachbarschaft machen. Da wird gemeinsam gekocht, es werden Ausflüge gemacht oder Indianer-Ferien ausprobiert.

Wer lieber im gesamten Stadtgebiet unterwegs ist, kann sich bei den „Sommerferien zentral“ umschauen. Da ist Kulinarisches („Avocado bis Zuckerrohr“) im Botanischen Garten ebenso im Angebot wie die Feriensportkurse mit Badminton, Fußball, Kanu, Schach oder Selbstverteidigung. Der Kulturrucksack ist auch in diesem Jahr wieder gut gefüllt, in der „Zentralbibliothek4Teens“ tagt der SommerLese-Club, kommen aber auch Gamer auf ihre Kosten. Mit dabei beim bunten Angebot ist aber auch das Kinder- und Jugendtheater oder das Sommertheater im Haus der Jugend in Barmen.

Anmeldungen zu den Veranstaltungen sind bei den jeweiligen Anbietern direkt möglich – die Kontaktdaten sind im Programm mit angeben.

„Wir sind sehr froh, dass wir zusammen mit vielen engagierten Partnern auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Angebot für Ferien in Wuppertal machen können“, so Oberbürgermeister Andreas Mucke. „Ich danke allen, die uns bei diesem Angebot unterstützen.“

Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn: „Nicht alle Familien können sich einen gemeinsamen Urlaub leisten oder die ganzen sechs Wochen Sommerferien mit ihren Kindern verbringen. Hier ist das Ferien-Angebot für Kinder und Jugendliche ganz wichtig – gerade auch mit Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“

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