FDP-Vorschlag für Gastronomie „Wichtiges Zeichen für Betriebe und Konsumenten“

Wuppertal / Berlin · Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen unterstützt den Vorschlag von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), die Mehrwertsteuersenkung im Gastronomiebereich zu verlängern.

 Manfred Todtenhausen (li.) und Christian Lindner im September 2021 während eines Wahlkampfaufritts in Wuppertal.

Manfred Todtenhausen (li.) und Christian Lindner im September 2021 während eines Wahlkampfaufritts in Wuppertal.

Foto: Christoph Petersen

„Zum Ende dieses Jahres läuft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent in der Gastronomie auf Speisen aus. Ich unterstütze die Idee unseres Bundesfinanzministers Christian Lindner, diese Steuerabsenkung auch für das Jahr 2023 beizubehalten, um den ohnehin schon verteuerten Alltag entgegenzuwirken“, so Todtenhausen, der zuständiger FDP-Berichterstatter im Wirtschaftsausschuss ist.

Der 70-Jährige: „Angesichts der massiven Preissteigerungen durch die Inflation sowie der nach wie vor sichtbaren wirtschaftlichen Folgen durch die Pandemie für gastronomische Betriebe – seien es nun Umsatzausfälle oder Fachkräftemangel – ist es jetzt ein wichtiges Zeichen, für Betriebe und Konsumenten, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz beizubehalten. Diese krisenüberbrückende Verlängerung muss nun in der Koalition debattiert werden.“

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