7.500 Erkrankte Demenz: Stadt bietet Unterstützung und Information
Wuppertal · „Demenz bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. In Wuppertal leiden circa 7.500 Menschen an einer dementiellen Erkrankung“, so Dr. Stefan Kühn, Sozialdezernent und weist darauf hin, dass Erkrankten und Angehörigen in Wuppertal ein umfangreiches Informations- und Hilfsangebot zur Verfügung steht.
„Die Demenz bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. In Wuppertal leiden circa 7.500 Menschen an einer dementiellen Erkrankung. Hinter dieser Zahl stehen Einzelschicksale, sowie die Familien, Nachbarschaften und Freundeskreise der Betroffenen. Denn sie kümmern sich mit sehr großem Engagement um diese Menschen“, berichtet Dr. Stefan Kühn, Sozialdezernent. Solange sie nicht heilbar ist, gilt es, mit dieser Situation bestmöglich umzugehen und die Betroffenen zu unterstützen.
Kühn weiter: „In unserer Stadt gibt es mit den „Hilfen für Menschen mit Demenz in Wuppertal“ ein umfangreiches Informations- und Hilfsangebot für Erkrankte und Angehörige. Es ist sehr wichtig, diese Angebote auch zu nutzen, denn Aufwand, physische und psychische Belastungen werden von vielen Angehörigen unterschätzt.“