Bewegung Sport im Freien - So gelingt der Einstieg in eine aktive Zukunft

Vom Couchpotato zum Sportler oder zur Sportlerin - dieser Wandel vollzieht sich nicht von heute auf morgen. Vielmehr bedarf es kleiner Etappen, diverser Ziele sowie verschiedener Motivatoren. Haben Sie sich in den letzten Monaten unfit, unsportlich oder aufgrund von Bewegungsmangel schlecht gefühlt? Dann sollten Sie sich ein Herz fassen und endlich in den alltäglichen Sport einsteigen.

Sport im Freien - So gelingt der Einstieg in eine aktive Zukunft
Foto: Shutterstock/FS Stock

Sport muss nicht immer mit dem täglichen 10 km Lauf gleichgesetzt werden. Bereits eine halbe Stunde Spazierengehen trägt dazu bei, dass Sie sich besser, fitter und vitaler fühlen. Nutzen Sie die warmen Sommertage sowie die Motivation, welche durch das schöne Wetter aufkommt, um sich sportlich zu betätigen. Was es für den perfekten Einstieg benötigt, erfahren Sie im Folgenden.

Sportkleidung: So gelingt der Kauf

Sportbekleidung muss nicht nur gut aussehen, um Ihnen Wohlbefinden zu vermitteln. Besonderen Fokus sollten Sie auf die Funktionalität sowie den Tragekomfort legen. Schließlich wird aus der Sporthose oder den Turnschuhen schnell ein treuer Begleiter in herausfordernden Situationen.

Schuhe: Ob beim Fußballspielen mit Freunden oder dem Wandern - Die Schuhe stellen den Kontaktpunkt zum Boden dar. Erschütterungen, Bewegungen und mehr werden durch den Körper über den Schuh in den Boden geleitet. Je besser der Aufbau des Schuhs ist, desto weniger stark belasten Sie Ihren Körper. Ob Sehnen, Muskeln oder Gelenke - eine optimale Sohle sollte vorhanden sein, um den Aufprall abzudämpfen. Zudem gilt es, auf ein luftdurchlässiges Material zurückzugreifen. Durch sogenannten Mesh-Stoff gehen sie sicher, dass kein Schweiß im Schuh gebildet werden kann. Die Barriereschicht, welche vor dem Eindringen von Schmutzt, Wasser oder Wind schützt, sorgt für ein angenehmes Sporttreiben auch bei schlechtem Wetter.

Sporthose: Ebenso wichtig wie die Sportschuhe ist auch Ihre Sporthose. Sie sollte eine gute Passform mit sich bringen, um Ihnen Bewegungsfreiheit, Sicherheit sowie Stabilität zu bieten. Je nachdem für welchen Sport Sie sich entschieden, eignen sich Sporthosen aus Kunststoff oder Baumwolle besser. Achten Sie auf die Temperaturen, welche Sie beim Sporttreiben begleiten. Je wärmer das Wetter ist, desto wichtiger ist eine hohe Luftdurchlässigkeit der Hose. Im Winter hingegen sollte die Hose angenehm warmhalten. Der Schutz vor Wind und Feuchtigkeit wird durch eine Barriereschicht aus Kunststoff auf der Hose sichergestellt.

T-Shirts und Trikots: In den warmen Monaten sollten Sie auf ein luftiges Trikot oder ein leichtes Shirt zurückgreifen. Achten Sie darauf, dass das Material luftdurchlässig ist und Ihnen somit selbst bei schweißtreibenden Sporteinheiten zur Seite steht. Die Passform sollte sich an den Sport anpassen. Wer gemütlich mit dem Rad fährt, muss keinen Fokus auf enganliegende Sportlerkleidung legen. Hingegen gilt es bei professionellem Radsport, auf höchste Windschnittigkeit zu achten. Diese beginnt bei enganliegender Kleidung.

Motivatoren: Täglich Lust auf Bewegung

Der innere Schweinehund ist leider oftmals recht laut und stur. Aus diesem Grund gilt es, sich Anreize zu schaffen. Jeden Tag Sport zu treiben, bedeutet nicht stundenlang im Fitnessstudio zu pumpen, sondern den Alltag zu optimieren. Anstelle des Autos fahren Sie wenige Kilometer einfach mit dem Rad oder gehen zu Fuß. Ebenso können Sie die Treppe anstelle des Aufzuges nehmen.

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