Tag der Kinderhospizarbeit Solidarität, WSV und „Box dich durch“ in Wuppertal

Wuppertal · Familien mit lebenszeitverkürzt erkrankten Kindern brauchen Unterstützung. Darauf machen das Kinder- und Jugendhospiz Burgholz und der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen zum bundesweiten Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar aufmerksam.

Das Fight-Club-Team zeigt Muskeln und mit grünen Bändchen Solidarität für die Kinderhospizarbeit in Wuppertal.

Das Fight-Club-Team zeigt Muskeln und mit grünen Bändchen Solidarität für die Kinderhospizarbeit in Wuppertal.

Foto: Fight Club Wuppertal

„Und wir sind sehr glücklich, dass die Kinderhospizarbeit aus der Wuppertaler Gesellschaft einen großen Rückhalt bekommt“, sagen Kerstin Wülfing (Einrichtungsleiterin des Kinderhospizes an der Kaisereiche) und Burkhard Uhling-Preuß (Koordinator des ambulanten Caritas-Kinderhospizdienstes).

Rund um den Tag der Kinderhospizarbeit zeigt sich das in kräftigem Grün, der Farbe der Solidarität mit der Kinderhospizarbeit und den betroffenen Familien. Mit grünen Armbändern laufen die Spieler des WSV am 11. Februar auf den Platz. Grüne Bänder tragen auch die Mitarbeitenden der Firma EMKA. Bei Policks Backstube werden grüne Berliner Ballen angeboten. Die Autos der ambulanten Pflege und der Familienpflege im Caritasverband werden zusätzlich zum Caritasrot mit grünen Solidaritätsbändern auf sich aufmerksam machen.

Und auch die Mitglieder des Fight Club Wuppertal zeigen zum wiederholten Male ihre Solidarität und ihr Mitgefühl. Neben dem Tragen grüner Bändchen laden Werner Kreiskott und sein Team gemeinsam mit dem stationären Hospiz und dem ambulanten Hospizdienst am 10. Februar unter dem Motto „Box dich durch“ zu einem speziellen Nachmittag in den Club in der Friedrich-Ebert-Straße 149 ein. Ab 15 Uhr wird ein kostenloser Boxworkshop angeboten. Bereits ab 14 Uhr sind verschiedene Infostände geöffnet und Ansprechpartner aus der Hospizarbeit zugegen.

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