Entwicklung Ganz wenig Drogentote

Wuppertal · Schon im vierten Jahr hintereinander ist bundesweit die Zahl derer gestiegen, die unmittelbar an den Folgen von Heroin, Kokain oder Exstacy gestorben sind.

 Symbolfoto.

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Foto: Polizei

Nicht so in Wuppertal: Lag die Zahl der Drogentoten hier 2012 noch bei zehn, sank sie 2013 auf acht, 2014 auf vier, 2015 auf nur noch einen. Die Zahl für 2016, so Sozialdezernent Stefan Kühn, liegt bei drei. Für Kühn ist diese "deutliche Senkung und Stabilisierung" darin begründet, dass Wuppertal ein sehr gut ausgebautes System der Drogenhilfe hat — unter anderem mit einem (medizinisch gut überwachten) Drogenkonsumraum.

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