Eis ja, Kaffee nein

Einen mobilen Kaffee-Service wollte Mario Mazza aufmachen, als er aus dem Tunnel Döppersberg vertrieben wurde. Als ob das so einfach wäre ...

 Mario Mazza hat ein Problem.

Mario Mazza hat ein Problem.

Foto: Florian Schmitz

Mazza hatte sich den kaffeebraunen Verkaufswagen für mehrere Tausend Euro Anfang September zugelegt. Als Verkaufsstellen hatte er die Uni und eben die Ohligsmühle angepeilt. Als seine Frau Karin für 350 Euro einen Reisegewerbeschein anmelden wollte, kam die Ernüchterung: Auf Wuppertaler Straßen darf Mazza nicht verkaufen — höchstens auf Privatgelände.

Die komplette Geschichte lesen Sie am Mittwoch (21. Januar 2015) in der Wuppertaler Rundschau.

Die weiteren Themen:

Rebecca Siemoneit-Barum: Zirkus nur noch im Urwald / Döppersberg: Verträge sind fertig / Noch mehr Trassen-Ideen / Weltstar Lang Lang spielt in der Stadthalle / Aus dem Tagebuch der Redaktion: Umsonst und gut / Kommentar zur "Schwebebahnstadt Wuppertal": Bitte nicht kleinkariert denken / Kinderhospiz: Scheck und Trickdiebe / Kurrende such Nachwuchssänger / Ronsdorfer Erich-Fried-Gesamtschüler rehabilitieren erschossene Wuppertaler Deserteure / IHK-Präsident wirbt für Orchesterfusion / Munition in brennender Wohnung / Wuppertaler Organisation "Kein Mensch ist illegal" sammelt für Flüchtlinge in den Dünen von Calais / Politische Runde: Trümmerfrauen, Mindestlohn / Schwimmen: Hochbetrieb im Becken / WSV: Härtetest im Preußen-Stadion / Theaterschule "Glanzstoff" wird glänzen / Viele Neuerscheinungen im Wuppertaler Arco-Verlag

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort