CDU-Kreisvorsitzender Gregor Ahlmann „Klimawandel ist eine Generationenaufgabe“
Wuppertal · Der Wuppertaler CDU-Kreisvorsitzende Gregor Ahlmann, bei der Bekämpfung des Klimawandels die gesamte Gesellschaft mitzunehmen. Sie dürfe nicht zu einem „Elitenprojekt“ verkommen.
Seit geraumer Zeit könne man beobachten, wie der Klimawandel weltweit zuschlage. Starkregenereignisse, Waldbrände und Dürreperioden brächten menschliches Leid, erhebliche wirtschaftliche Schäden und daraus resultierende Migrationsbewegungen. Dies fordere die Gesellschaften rund um den Globus heraus. „An uns liegt es nun, darauf die richtigen Antworten zu finden und den daraus resultierenden Handlungsbedarf dringend umzusetzen, um Klimawandel zu stoppen. Darüber herrscht in weiten Teilen der Gesellschaft Konsens“, so Ahlmann.
Gegenstand der politischen Diskussion sei der Weg, auf dem man dieses Ziel „nicht nur schnell, sondern auch nachhaltig“ erreichen müsse. Für die CDU Wuppertal ist dabei von besonderer Bedeutung, dass es gelingt, die notwendigen Maßnahmen auf eine breite gesellschaftliche Basis zu stellen. Nichts wäre fataler, als dass unsere Klimapolitik zu einem Elitenprojekt verkommt und damit ein gesellschaftliches Rollback provoziert, das langfristig die Zielerreichung gefährdet“, meint der CDU-Kreisvorsitzende, „Um dies zu verhindern ist es zwingend notwendig, die Belastungen für die Bürger, die unweigerlich entstehen werden, sozial abzufedern. Klimapolitik und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung müssen gemeinsam gedacht werden, denn nur so können die öffentlichen Haushalte auf Dauer ihrer vielfältigen Aufgaben gerecht werden, die nicht nur darin bestehen, Klimawandel zu verhindern bzw. zu begrenzen.“
Klimaschutz sei eine Aufgabe, „die uns und folgende Generationen dauerhaft beschäftigen wird. Deshalb muss dieser Prozess von weiten Teilen der Gesellschaft akzeptiert und mitgetragen werden. Wir als CDU Wuppertal stellen uns diesen Aufgaben.“
