Die Wuppertaler Feuerwehr hat am Donnerstagabend (2. Juni 2016) auf der A46-Raststätte Sternenberg den Motor eines Reisebusses gelöscht.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Verlängerung des Sonderforschungsbereichs SFB/TR-55 "Hadronenphysik mit Gitter-QCD" bewilligt. In der dritten Förderphase dieser 2008 eingerichteten Forschungskooperation arbeiten 20 Projektleiter der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Regensburg zusammen. Das Jülich Supercomputing Centre ist mit drei gemeinsamen Professuren ebenfalls beteiligt.

In Oberbarmen und Heckinghausen sind weitere Abschnitte der Wupper naturnaher gestaltet worden. Im Bereich Pfälzer Steg wurden dazu unter anderem zwei Drittel des Wehres entfernt. Ziel ist es, Wanderfischen und Kleinlebewesen den Aufstieg zu erleichtern.

Die Wuppertaler Landesfrauenklinik ist von der Vogelsangstraße auf das Gelände der Helios-Klinik umgezogen — und konnte bereits am ersten Tag (1. Juni 2016) in den neuen Räumen die erste Entbindung melden.

In Wuppertal hat das Amtsgericht am Donnerstag (2. Juni 2016) den ehemaligen OB-Kandidaten der Partei "DIE PARTEI" zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt.

Einsatzkräfte der Wuppertaler Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sind am Donnerstag (2. Juni 2016) mit Kollegen aus Remscheid und Solingen ins Hochwassergebiet am Niederrhein gereist.

Dank eines Zeugen hat die Wuppertaler Polizei am Mittwochnachmittag (1. Juni 2016) an der Berliner Straße drei Betrüger festgenommen. Die aus dem Ausland stammenden Personen im Alter von 12, 17 und 19 Jahren hatten versucht, Passanten gefälschte Handys zu verkaufen.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) erneuern ab Montag (6. Juni 2016) die Fernwärmeleitung an der Bundesallee zwischen Wesendonckstraße und Bembergstraße.

Durch diese hohle Gasse muss sich trauen, wer von der Wolkenburg zur Barmer Straße gehen will. Die Eisenbahnunterführung ist seit Monaten völlig vermüllt, wird aber trotz ihres wenig einladenden Eindrucks sogar gelegentlich für ein "Nickerchen" genutzt.

Unter dem Motto "Transformationsstadt" gab es jetzt in der Utopiastadt im Mirker Bahnhof direkt an der Trasse die stark besuchte Auftaktveranstaltung einer neuen (nicht nur Internet-)Plattform, unter deren Dach sich das Wuppertal Institut, das Uni-Forschungszentrum TransZent, die Bergische Gesellschaft Neue Effizienz und die Utopiastadt zusammengeschlossen haben.

Verglichen mit den Investitionen des Bayer-Konzerns in den Standort Wuppertal ist der Döppersberg ein eher überschaubares Projekt: Der Pharma-Riese hat seit 2010 fast eine Milliarde Euro in der Schwebebahnstadt verbaut.

Die Rundschau-Serie "So seh' ich Wuppertal" - eine Stadt, sieben Fragen: Diesmal mit Michael Kozinowski.