Marco: Es geht weiter bergauf
Der Fall des zwölfjährigen Marco bewegt die Wuppertaler seit Jahren. Der an infantiler Zerebralparese leidende Junge kämpft mit Erfolg gegen die "unheilbare" Krankheit.
Der Fall des zwölfjährigen Marco bewegt die Wuppertaler seit Jahren. Der an infantiler Zerebralparese leidende Junge kämpft mit Erfolg gegen die "unheilbare" Krankheit.
Zwei 17 Jahre alte Jugendliche sind am Freitag (13. März 2015) gegen 8.50 Uhr in der Fußgängerunterführung am Wuppertaler Loh ausgeraubt worden.
Die große Begeisterung für die letzte Sonnenfinsternis zeigte deutlich, dass kosmische Ereignisse eine ganz besondere Wirkung auf uns haben. Ob esoterisch veranlagt oder nicht, der Anblick eines solchen Naturspektakels rückt sämtliche Alltagsprobleme in ein ganz neues Licht.
Immer mehr Internetnutzer wissen die Vorteile des bequemen Online-Shoppings zu schätzen. Bereits 51 Millionen Deutsche gehen online auf Shoppingtour.
Nach .ruhr und .koeln/.cologne ist Nordrhein-Westfalen bald um eine weitere neue Top-Level-Domain (TLD) reicher. Jetzt können sich Unternehmen und Bürger für die Internetadressendung .nrw registrieren lassen. Die Domainendung soll die regionale Identität stärken und bietet außerdem Vorteile für die eigene Webpräsenz.
Bei einem Feuer im Flur eines Mehrfamilienhauses an der Wuppertaler Handelstraße sind am Freitag (13. März 2015) gegen 8.50 Uhr vier Menschen verletzt worden.
Die Initiative "Pflege am Boden Wuppertal" demonstriert am Samstag (14. März 2015) ab 11 Uhr in Barmen.
Salafisten, "Pegida", Hooligans und Gegendemonstranten treffen am Samstag (14. März 2015) in Elberfelder aufeinander. Für die Polizei eine brisante Mischung. Weite Teile der Innenstadt sind ab 10 Uhr gesperrt.
Sterbebegleitung und der Aufbau einer stationären und ambulanten Hospizarbeit sind in Wuppertal untrennbar mit Tabea Luhmann verbunden. Jetzt ist sie in den Ruhestand gegangen.
Die Bewährungsstrafen für drei Angeklagte wegen versuchter schwerer Brandstiftung an der Synagoge werden überregional vielfach als Fehlurteil kritisiert.
"Aufstocker" sind Menschen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, aber trotzdem auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind. Auf die Zahlung müssen sie (zu) lange warten - auch in Wuppertal.
Riesige Schlangen und stundenlange Wartezeiten prägten in den vergangenen Wochen erneut den Publikumsverkehr im Wuppertaler Einwohnermeldeamt. "Wir hatten teilweise einen Krankenstand von 47 Prozent", bittet dessen Leiter Jochen Siegfried um Verständnis.
Zu den Nominierten für die "Goldene Stechpalme" gehören 2015 auch die Wuppertaler Bühnen. Die "Auszeichnung" wird für die besonders unfaire Behandlung von Künstlern verliehen ...
In Wuppertal, der inoffiziellen Hauptstadt der Straßensperrungen, ist am Freitag (13. März 2015) eine Verbindung teilweise wieder freigegeben worden. Wagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 30 Tonnen dürfen die Brücke Brändströmstraße ab sofort in Richtung B7 passieren.
Die Evangelische Stiftung Tannenhof informiert am Donnerstag (19. März 2015) über den Bau einer Psychiatrischen Klinik, die ihren Betrieb auf dem Geländes des Helios-Klinikums in Wuppertal-Barmen bereits im Sommer 2015 aufnehmen wird. Die Veranstaltung, die sich unter anderem an die Anwohner richtet, beginnt um 19 Uhr im Hörsaal der Pathologie im Haus 32.
Die Wuppertaler Musikschule schließt am Samstag (14. März 2015) ihre Türen. Grund sind die angekündigten Großdemonstrationen.
Die von jungen Wuppertalerinnen und Wuppertaler unterschiedlicher kultureller und religiöser Herkunft produzierte Kurzfilmreihe "Wugeveda" ist nun auch im Internet zu sehen. Die Filme, die im CinemaxX uraufgeführt wurden, beleuchten die aktuelle politische Situation.Am Samstag (14. März 2015) drehen junge Wuppertaler Filmemacher mit Unterstützung durch das Medienprojekt Wuppertal eine Reportage über die Demonstrationen von "Pegida", "Hogesa", Salafisten und die Gegendemonstrationen. Dazu sind mehrere Teams unterwegs.
Eigentlich sollte das ehemalige Freizeitbad "Bergische Sonne" in Wuppertal nun zu einem Business- und Wellnesshotel umgebaut werden. Doch daraus wird zunächst nichts. Grund für die Verzögerung ist nach Angaben des Projektsentwicklers die Wirtschaftskrise in Russland.