In der "Germanwings"-Maschine, die am Dienstag (24. März 2015) in Südfrankreich abgestürzt ist, befand sich wahrscheinlich auch eine Familie aus Wuppertal.

In einer Heizungsfirma in der Wuppertaler Normannenstraße hat sich ein Angestellter am Dienstagnachmittag (24. März 2015) schwer verletzt.

Wie mietet man eigentlich die Stadthalle? Wo finde ich die richtigen Ansprechpartner bei der Verwaltung? Wem kann ich Mängel melden, wenn mir im öffentlichen Raum etwas auffällt? Wie funktioniert jetzt noch mal die OB-Wahl? Wer sitzt im Stadtrat?

Der Wuppertaler Haushaltssanierungsplan ist genehmigt — ohne Einschränkungen. Die ausgeglichene Bilanz 2017 ist fest im Blick. SPD und CDU sind zufrieden, die Grünen nicht. Völlig ungelöst bleibt das Problem der Altschulden.

SPD-OB-Kandidat Andreas Mucke fordert die Einführung eines Klima-Bonus für Wohnungen, die im Rahmen der Kosten der Unterkunft von Stadt oder Jobcenter bezahlt werden. Vorbild dabei soll das "Bielefelder Modell" sein: Eigentümer, die ihre Gebäude energetisch sanieren, können in Abhängigkeit vom erreichten Effizienzstandard eine höhere Kaltmiete bei der Stadt geltend machen. Umgekehrt spart die Stadt dadurch, dass die Heizkosten sinken.

Die neu gestalteten Räume des "Palästinensischen Freundschaftsvereines" beeindruckten Sozialdezernent Stefan Kühn. "Vorbildlich, welche tolle Basis für das weitere Engagement hier geschaffen wurde", zeigte sich Kühn begeistert im Gespräch mit dem Vorstand während eines Besuches im neu gestalteten Domizil des Vereins an der Gathe 29.

... heißt ein neues verkehrshistorisches Buch für Fans des etwas anderen Nahverkehrs, das Bernhard Terjung jetzt im Kenning-Verlag herausgebracht hat.

Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker fordert, die Ausbildung von jungen Flüchtlingen im Handwerk zu unterstützen.

Ein 42 Jahre alter Mann hat am Montagabend (23. März 2015) in Wuppertal einen Brandstifter überrascht. Der wollte gegen 22 Uhr in Eintrachtstraße seinen Hyundai anzünden.

Der Wuppertaler Zoo-Verein will bis zu 1,5 Millionen Euro für das neue Projekt "Arlandia" zur Verfügung stellen. Dabei sollen Aras, Flamingos und weitere Tiere in einer großen Freiflugvoliere leben, in der sich die Besucher bewegen können.

Eine Firma aus Wuppertal wirbt momentan in Düsseldorf für die bergische Metropole. Es ist eine Gegenreaktion auf die Plakataktion ("Das Leben ist zu kurz, um langweilig shoppen zu gehen!"), die die Landeshauptstadt im November 2014 in Wuppertal und im Umland gefahren hatte.