RTL2-Trödeltrupp: Schuhe vom Dach
Viel los war am Sonntagnachmittag (15. März 2015) auf dem Flohmarkt an der Uellendahler Straße in Wuppertal. Dort brachte Mauro Corradino vom RTL2-Trödeltrupp auch Neuware an den Mann und die Frau.
Viel los war am Sonntagnachmittag (15. März 2015) auf dem Flohmarkt an der Uellendahler Straße in Wuppertal. Dort brachte Mauro Corradino vom RTL2-Trödeltrupp auch Neuware an den Mann und die Frau.
Bei einem Verkehrsunfall in Wuppertal-Barmen ist eine 40 Jahre alte Fußgängerin am Samstag (14. März 2015) verletzt worden.
Auf der Gathe in Wuppertal kam es am Samstagabend (14. März 2015) zu einer Schlägerei. Dabei wurden Teilnehmer der "Pegida"-Kundgebung nach Polizei-Angaben von einer etwa 20-köpfigen Gruppe angegriffen.
Die Wuppertaler Polizei hat ein positives Fazit des Demo-Samstags (14. März 2015) gezogen. Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf dieses durchaus schwierigen Tages. Menschen, die sich friedlich versammeln wollten, konnten ihre Meinung frei äußern. Die Wuppertaler Bevölkerung hat für alle Belastungen großes Verständnis gezeigt. Es gab keine Verletzten."
Sie sind die Spezialisten im Versilbern alten Pröttels aus überquellenden Kellern und Speichern: Sükrü Pehlivan, Otto Schulte und Mauro Corradino vom RTL2-Trödeltrupp haben im Rahmen der gleichnamigen TV-Serie jetzt auch in Wuppertal Schätzchen geborgen.
Wie an Autobahnen gibt es jetzt auch an der Trasse — auf dem "Bergischen Plateau" — eine Kapelle für Wanderer und Radfahrer.
Im vergangenen Jahr war das Haus an der Marienstraße 41 mehrfach Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen linksautonomen Hausbesetzern und der Polizei. Jetzt soll das denkmalgeschützte Gebäude versteigert werden. Am 21. März kommt die Immobilie im Kölner „Hilton“ unter den Hammer. Startgebot: 100.000 Euro. Die Hausbesetzer wollten mit ihrer Aktion seinerzeit auf den lang andauernden Leerstand der Immobilie aufmerksam machen, die einer Tochter der insolventen Treveria Immobilienholding gehört.
Seit 17 Tagen ist der Kiesbergtunnel geschlossen, um saniert zu werden. 14.000 bis 18.000 Autos, die ihn täglich nutzten, müssen seitdem andere Wege fahren. Rundschau-Redakteur Stefan Seitz sprach mit Verkehrsdezernent Frank Meyer (nicht nur) über das Thema Tunnel.