Wo sind die Fachleute?

Betr.: Solidarisches Bürgerticket

Fahrscheinloser Nahverkehr: Tallinn macht es vor! Und es gibt deutsche Städte, die dies in der Vergangenheit in Planung hatten und auch umgesetzt haben. Hier geht es nicht ums Sozialticket. Manche Städte haben finanziell nachgesteuert, aber immer noch sozialverträglich für Arbeitnehmer.

Ich bin seit 30 Jahren passionierte Autofahrerin und kann auf den miserablen Nahverkehr in Wuppertal zum Arbeitsplatz verzichten: Zwischen 50 bis 60 Minuten Fahrzeit mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben innerhalb Wuppertals zum Arbeitsplatz – mit dem Auto zehn Minuten. Konstruktive Vorschläge, nicht destruktives Gejammer sind wichtig: Ich würde ein Solidarticket mit einer besseren Anbindung finanzieren und in Anspruch nehmen! Wo sind die fachlich qualifizierten Fachleute im Nahverkehr?

H. Laschke

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