Leserbrief „Mentale, psychische Stärke entscheidet“

Betr.: Situation beim WSV

WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan.

WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan.

Foto: Dirk Freund

Mit Besorgnis verfolge ich aus der Ferne die Schwierigkeiten „meines“ Vereins. Die Probleme dieses qualitativ ohne jeden Zweifel ausgezeichneten Teams könnten jedoch sehr schnell gelöst werden. Jeder, der sich mit Sport befasst, weiß, dass über den Erfolg oder Misserfolg einer Mannschaft zu einem sehr hohen Prozentsatz die mentale, psychische Stärke entscheidet.

Hier besitzt Dogan ganz offensichtlich die „psychologischen Fähigkeiten" die Mannschaft zu schwächen. Ich zitiere diesen Mann im „kicker“ vom 8. Oktober 2023: Der WSV ist nicht Regionalliga-tauglich! Diese Feststellung müssen sich Spieler wie Benschop, Terrazzino, Schweers usw. bieten lassen! Mit Sicherheit laufen alle im nächsten Spiel, überzeugt von ihrem Können, mit breiter Brust auf den Platz. Soviel zur psychologischen Teamstärkung.

Diese unverschämte Kritik nehmen aber offensichtlich auch die für die hervorragende Zusammenstellung des Kaders Verantwortlichen, Richter und Manno, folgenlos zur Kenntnis. In anderen Vereinen hätte dieser Angestellte sich unverzüglich die Papiere abholen können, wie es übrigens die SSVg Velbert auch praktiziert hat. Arbeitsrechtlich wäre es jedenfalls kein Problem.

Bernd Zagatowski (2. Vorsitzender des WSV 1975/76, Verwaltungsrat 1992/93)

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