Corona-Pandemie 40.000 OP-Masken für die Obdachslosenhilfe

Wuppertal · Die Obdach- und Wohnungslosenhilfe der Sozialen Teilhabe der Wuppertaler Diakonie hat 40.000 OP-Masken erhalten. Die Spende stammt von der Firma BASF und wurde über den Spitzenverband der Diakonie (RWL) verteilt.

 Die großen Kartons sind in Wuppertal angekommen.

Die großen Kartons sind in Wuppertal angekommen.

Foto: Diakonie Wuppertal - Soziale Teilhabe

„Die Spende ist großartig und hilft uns in der Corona-Pandemie wirklich sehr. Ich sage stellvertretend für die uns anvertrauten Menschen danke. Derzeit sind wir froh, dass die Masken nicht knapp sind und wir alle Hilfesuchenden versorgen können, anders als zu Beginn der Pandemie. Aber die Masken verbrauchen sich auch. Die Spende wird uns dabei helfen, eine gute Zeit auszukommen“, so Cornelia Lieto, Bereichsleiterin der Gefährdetenhilfe der Diakonie Wuppertal.

Die Masken wurde von den Arbeitsprojekten der Diakonie bei der Evangelischen Stiftung Tannenhof mit Autos abgeholt und im Diakoniezentrum Friedrich von Bodelschwingh gelagert. Aus den Kartons werden die OP-Masken von dort nach und nach an die obdachlosen und wohnungslosen Menschen verteilt.

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