BarmenFeuerwehr löscht brennenden Unrat
Glimpflich verlief ein Einsatz der Wuppertaler Feuerwehr am Donnerstagabend (22. Juli 2021) in der Wuppermannstraße. Anrufer hatten den Brand von mehreren Gartenlauben gemeldet.
Glimpflich verlief ein Einsatz der Wuppertaler Feuerwehr am Donnerstagabend (22. Juli 2021) in der Wuppermannstraße. Anrufer hatten den Brand von mehreren Gartenlauben gemeldet.
Wuppertals Stadtspitze um Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Krisenstabsleiter Johannes Slawig, Feuerwehr-Chef Ulrich Zander sowie der Wupperverband mit Vorstand Georg Wulf und Thomas Klein (Geschäftsbereichsleiter Technik und Flussgebietsmanagement) haben am Donnerstagabend (22. Juli 2021) in Beyenburg Stellung zur Hochwasser-Katastrophe bezogen. Dabei ging es unter anderem darum, wann welche Warnungen abgesetzt worden – und wo sie landeten.
In Beyenburg laufen die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser weiter auf Hochtouren. Neben Betroffenen und Freiwilligen sind auch mehrere Hilfsorganisationen sowie die Bundeswehr und Polizei im Einsatz.
Die NRW-Landesregierung hat am Donnerstagmittag (22. Juli 2021) bekanntgegeben, dass sie 200 Millionen als Soforthilfe für Betroffene der Umweltkatastrophe zur Verfügung stellt. Die Stadtverwaltung informiert nun, wie Wuppertaler das Geld beantragen können.
Eine Woche nach den heftigen Niederschlägen und dem folgenden Hochwasser ist das Wuppertaler THW weiter an vielen Stellen im Einsatz.
In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bergischen Universität Wuppertal mit Ereignissen, die 100 Jahre zurückliegen und von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren. Im aktuellen Interview spricht Sportpädagoge Prof. Dr. Eckart Balz über die gesetzliche Aufnahme des Schulsportunterrichts im August 1921.
Kati Majorek und die „Fiesta Poets“ Thomas Bachmann, Burkhard Hessler und Peter Funda treten am Donnerstag (22. Juli 2021) beim Wuppertaler Kulturfestival ab 19 Uhr auf der Bühne im Garten hinter der Historischen Stadthalle auf.
Der Inzidenzwert steigt weiter. Mehr Luftfilter für Schulen und Kindergärten. Und der Impfbus steht bald vor den Supermärkten. Die Stadtverwaltung gab am Donnerstagmorgen (22. Juli 2021) einen aktuellen Corona-Überblick.
Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind weist den Vorwurf der Linken zurück, die Stadt stelle den Parteien nicht die Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Bundesgartenschau zur Verfügung. Der offene Brief im Wortlaut.
Nächster Neuzugang beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV: Mátyás Jr. Jurácsik erhält einen Vertrag für die kommende Saison. Der 19 Jahre alte Linksverteidiger aus Ungarn ist der Sohn von Mátyás Jurácsik, mit dem der WSV 1992 in die 2. Liga aufstieg.
Es ist wieder soweit: Die „beliebteste Randsportart der Welt“ wird zum elften Mal unter dem Motto „Supagolf - die Elfmetaebene“ im Mirker Quartier zelebriert.
Am Donnerstag (22. Juli 2021) hat die Stadt Wuppertal insgesamt 111 Personen gemeldet, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 23,94, die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen bei 85.
Die Cronenberger CDU erwartet von der Verwaltung oder dem Gebäudemanagement Antworten auf die Fragen, warum die Rettungswache in der Kemmannstraße später als geplant fertig und zudem teurer wird.
Nach den sintflutartigen Regenfällen mit über die Ufer getretenen Flüssen und Bächen muss in weiten Teilen der Region auch auf Wander- und Radwegen mit beschädigten Wegen gerechnet werden. Das teilen der Naturpark Bergisches Land und die Tourismusorganisation „Das Bergische“ mit.
Die Zunahme extremer Wetterereignisse ist nach Meinung der Wuppertaler „Scientists for Future“-Gruppe „menschengemacht“. Starkregenereignisse wie das der vergangenen Woche zeigten, dass sich das Klima auch hier gewandelt habe. Sie ließen sich „naturwissenschaftlich als Folge einer höheren Temperatur erklären“.